Schlagwort-Archive: Unterkonstruktion

Wandmodul oder Guerilla-PV?

Bei meiner Solarmitstreiterin Christine ist die Entscheidung klar. Es ist ein „Wandmodul“ und wurde ordentlich beim örtlichen Stromversorger angemeldet. Somit hat Christine alles richtig gemacht und ihr Strom direkt von der Sonne in das eigene Haus hat nix mit Guerilla-PV zu tun. Selbst der Versicherung hat sie das Mini-Kraftwerk gemeldet! Diese Meldung an die Versicherung halte ich allerdings für nicht nötig. Ich sag meiner Versicherung ja auch nicht, dass ich eine Tiefkühltruhe gekauft habe. Na, ja aber es ist toll, dass wir mit Christines „Wandmodul“ jetzt ein Vorzeigemodul bei Metropolsolar haben. Wer Christine nicht kennt kann sie im Zeitungsbericht der Rhein Neckar Zeitung mit ihrem Installateur Uwe Bauer sehen. Weiterlesen

Bauarbeiten an der weltgrößten PV-Anlage im Frühjahr 2004

Im Frühjahr 2004 gingen die Arbeiten wieder flott voran. Ich zeige hier jetzt einfach mal ein paar Bilder die ich in dieser Zeit gemacht habe. Elly besucht uns...

Mit einem besonders flotten Bild beginne ich. Das Modulmanagement wird bei Ralos von Elly durchgeführt. Weiterlesen

Modulmontage auf dem Weltrekorddach

Richtig montieren durften wir nur an den Wochenenden. Denn dann waren keine LKW auf dem Gelände der tts unterwegs. Deshalb musste es am Wochenende schnell gehen. Der Engpass war der Kran der die Module auf das Dach gehoben hat. Dieser Kran wurde von Bernd Dussel einem der Geschäftsführer von activ solar bedient. Ich habe den kompletten Montageprozess per Bild festgehalten.

Prozesskette Kran Wir benötigten nur einen Kranfahrer und einen Gehilfen der die Paletten an das Seil vom Kran befestigt hat. Weiterlesen

Montagebeginn mit der Holz Unterkonstruktion

Nachdem im Juli 2003 die ersten Feierlichkeiten auf dem Dach vorgenommen waren wurde als erstes mit der Unterkonstruktion begonnen. Die Arbeitsgemeinschaft zwischen aktiv Solar und Ralos entschied sich kein Aluminium für die Unterkonstruktion sondern Holz zu verwenden. Dadurch wurden 30 Tonnen Aluminium vermieden aber 400 qm einheimisches Holz verabeitet. Der Sägewerksbesitzer kam mit seiner kompletten Familie zu einem Besichtigungstermin, da er sich nicht vorstellen konnte wo diese Menge Holz verarbeitet werden konnte.

2003 08 30 Unterkonstruktion
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