Schon wieder ein frecher Energieblogger

Was, da will ein Einzelner den Großen den Strommarkt erklären?
Wie, das Modell will keinen Profit aus der Angst vor Versorgungssicherheit schlagen?
Wer, Thorsten Zoerner? Nie gehört, ach so, schon mal gelesen (Blog stromhaltig) aber…
Wann, gerade jetzt werden die Voraussetzungen geschaffen
Wo, natürlich auf Startnext eine Projektbeschreibung hat bereits die notwendigen Fans erreicht aber…

Kaum ist Conny von der letzten Preisverleihung zuhause angekommen darf Sie sich mit dem nächsten Energieblogger Projekt beschäftigen. Thorsten Zoerner unser fleißigster Energieblogger (derzeit fast 500 Artikel veröffentlicht) sucht Unterstützung. Bei seinem Projekt Hybridstrommarkt geht es aber nicht um einen weiteren Artikel sondern um ein Buch!
„Diese Veröffentlichung – mit ISBN-Nummer und Eintragung in der Deutschen Nationalbibliothek – stellt sicher, dass es nicht „zufällig verschwindet“ und ermöglicht es gleichzeitig einen Großteil, der in der Branche beteiligten Personen zu informieren. „

Boah, in der „Nationalbibliothek“ (wußte gar nicht dass es sowas gibt) soll das Buch veröffentlicht werden! Darf ich gleich mal fragen, gibt es auch eine Nationalbloggerthek und steh ich da vielleicht sogar schon drin? Na ja, das wird man ja mal fragen dürfen…

Thorsten möchte einen Gegenentwurf die „Energiewirtschaft überraschen“ und dazu braucht er Unterstützung (Fans) auf der Startnext Seite. Hoffentlich verbrennt er sich dabei nicht die Finger?
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Thorsten bei der Entwicklung des Hybridstrommarkt Modells! 😉

Bei seinem Hybridstrommarkt sollen alle Akteure (auch die kleinen wie ich!) sich beteiligen können. Nicht nur die ehemals Big Four (man beachte das „ehemals“ 🙂 ).

Aber was versuche ich Strommarktlaie hier zu erklären was der „Ehrenamtlicher Strommarkt Designer“ viel besser kann. Schaut es euch an und werdet Fans wir brauchen bessere Modelle wie sie uns von den Alten Vier vorgegeben werden.

Ich vertraue Thorsten voll und ganz er ist ein Energieblogger! Die sind einfach Suuppper!

 

4 Gedanken zu „Schon wieder ein frecher Energieblogger

  1. Transparenz ist besser

    Klare Ansage! VIelen Dank für den Hinweis, das Projekt ist spannend. Ein nachhaltiger Strommarkt muss dezentral und vor allem transparent sein. Mit erneuerbaren Energien wird das möglich sein. es geht auch ohne beherrschende Marktteilnehmer.

    Antworten
  2. Pingback: Kommentar: Energiewirtschaft hat nur wenig mit Demokratie zu tun. | blog.stromhaltig

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