Plug In Module! Es könnte so einfach sein!!!

Derzeit wird ja in stillen Kämmerlein an einer geänderten Norm für Plug In Modulen gearbeitet. Die Diskussionen in den diversesten Medien sind unterirdisch. Dabei könnte es so einfach sein. In Deutschland kennt jeder den Spruch:

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker…

Warum können Plug In Module nicht auch solch einen Hinweis haben?

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Energieversorger oder Elektriker…

Warum arbeiten wir nicht dran, dass diesen Spruch jeder in Deutschland kennt?
Warum kann es nicht möglich sein mit diesem Hinweis den Käufer auf die Risiken die von den „Strom Hypochonder“ verbreitet werden hinzuweisen? Oder wie in der Schweiz die „Energie Genossenschaft Schweiz (EGch) in ihrem Internet Auftritt ihr Plug In Modul „ADE!geranium“ bewirbt?

mehrere Plug In Module ADEGeranium

Nein in Deutschland soll das nicht gehen.

Wir orientieren und nicht an den vielen Menschen die bereit sind sich Gedanken, über ihre eigene Energieversorgung zu machen. Die sich ihre eigene Wohnung anschauen und selbstbestimmt, selbstverantwortlich für sich entscheiden.

Wir orientieren uns an dem letzten Depp/Trottel/Ahnungslosen der ohne Hirn und Verstand agiert. Dass Normen und Gesetze die bisher für eine zentrale atomar/fossile Energieversorgung galten, geändert werden müssen, ist doch klar! Das Ziel heißt eine 100%ige dezentrale Versorgung mit Erneuerbaren Energien. Wir brauchen einen Wandel den manche Menschen mit Energiewende beschreiben.
Wir stellen Regeln auf die Abschrecken und die keiner lesen geschweige denn verstehen kann. Dann wird noch gedroht mit Haftungsfragen, als ob nicht für jede Tätigkeit des Menschen, er selbst für sich verantwortlich wäre… im wahren Leben jedenfalls.

Gerne verweise ich zum x-ten mal auf Bertha Benz die einfach losgefahren ist und ihren Carl Benz den Erfinder des ersten Autos nicht gefragt hat. Sie hatte keinen Sicherheitsgurt, keinen Führerschein, keinen Airbag und hat in der Apotheke getankt. Sie wollte es und die Normen, Regeln wurden anschließend von Politik und Technikern gemacht. Sie hat auch nicht den Hufschmied gefragt! Diese Pioniere haben wir bei Plug In zu tausenden in Deutschland, jetzt ist es an der Zeit die Norm nach den neusten Regeln der Technik aufzustellen…

Ich will mit meinen Bescheidenen Mitteln Einfluss nehmen auf eine Norm die den Bürger bevormundet und ihn kriminalisiert! Als ob ein Modul mit 250 Watt Spitzenleistung irgendeinen Einfluss auf das Europaweite Stromnetz hätte. Es hat Einfluss auf sein Stromnetz und dafür übernimmt er gerne die Verantwortung!

Wer mich unterstützen will, sollte sich auf der speziell eingerichteten Webseite der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. registrieren. Die DGS informiert über die aktuelle Situation beim Thema Plug In. An alle „Strom Hypochonder“ verschont mich mit eurem Kommentar-geplapper macht euer Ding, ich mach meins!

Ich werde immer wieder gefragt warum ich mich für Plug In engagiere.
Als Atomkraftgegner unterstütze ich alle was hilft dies Menschenverachtende Technik abzulösen. Mit meinen Freunden hab ich vor mehr als 10 Jahren die weltgrößte PV Anlage realisiert. Als ehrenamtlicher sind heute solche Projekte nicht mehr zu realisieren. Die Gesetze/Bürokratie und die Regelungswut der Politik und Bürokraten hat dies verhindert. Es ist aber auch ein kleiner Klassenkampf der vielen, kleinen, ärmeren Energiebürger gegen die großen Großkotz Konzerne. Bloggerkollege Björn Katz vom Blog Stromauskunft weist in seinem heutigen Artikel auf dieses Problen hin. Viel Spaß beim lesen.

5 Gedanken zu „Plug In Module! Es könnte so einfach sein!!!

  1. Markus

    Zitat:
    „Wir orientieren und nicht an den vielen Menschen die bereit sind sich Gedanken, über ihre eigene Energieversorgung zu machen. Die sich ihre eigene Wohnung anschauen und selbstbestimmt, selbstverantwortlich für sich entscheiden.

    Wir orientieren uns an dem letzten Depp/Trottel/Ahnungslosen der ohne Hirn und Verstand agiert. Dass Normen und Gesetze die bisher für eine zentrale atomar/fossile Energieversorgung galten, geändert werden müssen, ist doch klar! Das Ziel heißt eine 100%ige dezentrale Versorgung mit Erneuerbaren Energien. Wir brauchen einen Wandel den manche Menschen mit Energiewende beschreiben.“

    Ersteinmal vorne weg. Nicht das Du noch glaubst ich bin einer dieser Atom- oder Braunkohlelobbyisten. Ich bin ebenfalls wie Du seit ca. 20 Jahren in der Erneuerbaren Energie-Branche tätig. Abteilung : Photovoltaik. Bin also genauso ein großer Verfechter der dezentralen Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien und wie Du zu 100% der Meinung, daß das der richtige Weg ist unabhängiger und versorgungssicherer in die Zukunft zu gehen. Nicht umsonst habe ich in Deutschland über 5Mwp an PV-Leistung für unsere Kunden gebaut und ans Netz gebracht. Egal welche Steine mir die RWE, EON, Stadtwerke oder sonstwer in den Weg schmeißen wollte.

    Ich freue mich über jede sauber erzeugte kWh die wir von der Sonne, dem Wind oder Wasser abzweigen. Und dieser Weg ist der einzig richtige, egal ob es um die Umwelt, um die Wirtschaft oder um die soziale Gerechtigkeit in Deutschland bzw. auf der ganzen Welt geht. Da darf es auch gerne mal Querdenker oder Leute geben, die ihr Ziel fest verfolgen und sich nicht vom Weg abbringen lassen. Keine Frage.

    Von meiner Seite besteht auch kein großes Verständnis für die Leute, die bei Erneurbaren Energien immer sofort die große Keule rausholen. „Verspargelung der Landschaft durch Windkraftanlagen.“, „PV-Anlagenbesitzer werden reich auf Kosten der sozial Schwachen.“, „Wasserkraftwerke schreddern unsere Fischbestände:“, usw. Ich bin für sachliche Diskussionen, habe Verständnis für die Ängste und Sorgen der anderen Mitmenschen. Aber dann sollen mir bitte diese Personen nicht sagen, daß der Rest der Menschheit auch so denkt und ich mich gefälligst der Mehrheit zu beugen habe. Das ist genauso unsinnig, wie die AfD uns immer erzählen will, nur weil sie 20% der Bevölkerung hinter sich hat, daß jetzt aufeinmal die restlichen 80% auch deren Meinung teilt und gefälligst so denken müssen.

    Aber jetzt zum Thema. Ich habe nichts gegen die Plug-In Module. Meine erste eigene PV-Anlage habe ich 2001 installiert. Das war damals sauteuer und richtig reich bin ich nicht damit geworden. Aber als junger Mensch hat man Visionen und Träume und die sind irgendwie nach 10-15 Jahren dann doch endlich in Erfüllung gegangen. Denn in meiner Energiezukunft sollten ca. 30-40% Erneuerbare Energieerzeugung im Jahr 2020 sein. Nunja. Es ist um einiges schneller gegangen. 😉 Auch die Plug-In Module haben dazu beigetragen und werden weiterhin irgendwo ihren Platz im Markt finden. Aber dann bitte auch sicher und so, daß wir uns mit den Geräten nicht selber unser Nest beschmutzen. Nichts ist schlimmer, wie eine schlechte Nachricht, die am besten noch von den Medien falsch wieder gegeben wird. Daher meine Bedenken über den Schuko-Stecker und der Möglichkeit der Überlastung durch Falschbedienung bzw. Falscheinsatz.

    Egal ob da ein Aufkleber zur maximalen Nutzung von 600W drauf steht, ob da ein Hinweis in der Bedienungsanleitung steht oder sonstige Möglichkeiten in dieser Richtung ausgeschöpft werden. Den Kaufmann, die Hausfrau, den Rentner oder den BWL-Studenten interessiert das alles heutzutage nicht mehr. Die sagen sich da ist ein Stecker dran, der passt in die Steckdose, also kann ich soviele Module zusammenstecken wie ich Lust und Geld habe. Punkt. Ansonsten hätte sich irgendjemand von denen da oben schon eine Möglichkeit ausgedacht, das ganze Problem zu verhindern. Mit dem Appell an den gesundem Menschenverstand kommt man leider heutzutage nicht mehr weit. Das muß ich jeden Tag im Arbeitsleben erfahren. Man kann einem elektrotechnischen Laien es vernünftig mit einfachen Worten erklären, man kann ihm Schaubilder geben oder ihm Angst machen. 20% verstehen es und hören auf den Fachmann und 80% denken sich „Schön erzählt, aber ich bin erwachsen und weiß selber was richtig und falsch ist. Außerdem will der sowieso nur mein Geld.“. Aber genau die sind hinterher die größten Schreihälse, am besten noch in den sozialen Medien, wenn etwas passiert.

    Und zum Schluß noch zum Thema wir orientieren uns an den letzten Deppen. Wieso brauchen wir Aufsichtsbehörden, Polizei, Eichämter, Normungsverbände,…etc.? Einfach dazu, damit wir hier ein geordnetes ruhiges und sicheres Leben haben. Sicher wird da auch ein gewisser Anteil an wirtschaftlichem Interesse dran sein. Aber vom Grundprinzip brauchen wir diese Institutionen, damit wir uns nicht gegenseitig mit der Keule die Köpfe einschlagen, weil das menschliche Ego einfach größer ist wie alles andere. Dazu gibt es Regeln an die sich alle halten müssen. Egal ob man ein Depp mit einem IQ wie ein Toaster hat oder als studierter Professor mit einem IQ von 180+. Wer das nicht war haben will, kann ja gerne mal für ein Jahr nach Afrika, Südamerika oder nach China gehen. Man wird unser Deutschland danach noch mehr lieben und zu schätzen wissen.

    Markus

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  2. Rainer

    Erhard, Erhard,

    falls genau die hier mitlesen, welche Du tatsächlich meinst – echte Verhinderer – lieferst Du vollkommen unnötig weitere Munition :

    >Als ob ein Modul mit 250 Watt Spitzenleistung irgendeinen Einfluss auf das Europaweite Stromnetz hätte. Es hat Einfluss auf sein Stromnetz und dafür übernimmt er gerne die Verantwortung!<

    EINE solche Anlage hat das tatsächlich nicht. Doch soll gerade die Möglichkeit für viele geschaffen werden. VIELE Anlagen haben sehr wohl Einfluss ! Warum sonst sollte jemand sich eine möglichst weite Verbreitung von Micro-PV wünschen ?

    Genau da liegt auch der Sinn ein und für allemal klare Voraussetzungen für den Einsatz solcher Anlagen zu schaffen. Ein "mit dem Kopf durch die Wand" erzeugt allenfalls Kopfschmerzen.

    In einem geschlossenen System hat jedes Agieren im System entsprechende Rückwirkungen auf das System. Etwas, was gerade den Idioten die immer noch nicht an menschlichen Einfluss auf das Klima "glauben" vorsätzlich verneint wird. Um Wirkungen möglichst ganzheitlich zu verstehen, muss jede Aktion möglichst vor sie stattfindet auf "Nebenwirkungen" hin untersucht werden. Nur, wenn sicher ist, das bei großangelegte Unternehmungen die vorteilhaften Ergebnisse überwiegen, können sie auch vollverantwortlich durchgeführt werden.

    Leider wird die Welt immer noch ohne genaue Prüfung mit "Neuerungen" überzogen, wo erst die teilweise traumatischen Erfahrungen alle eines Schlechteren belehren. Klar, hoffentlich klar, damit kann eher nicht die Micro-PV gemeint sein…

    Was unsere lieben Mitmenschen angeht, "Viel Kapital bedeutet viel Konsum" ist wieder so ein Satz, der nur bedingt richtig sein kann. Ansonsten müssten wir uns dank der sehr "Kapitalreichen" wohl keine Sorgen um unseren Binnenmarkt machen. Ich bestreite diesen Satz mit einer einfachen Überlegung – ab einer bestimmten monatlich verfügbaren Summe steigt der "Konsum" entweder überhaupt nicht mehr oder nur noch in homöopathischen Dosen.

    Würde man eine Bilanz ziehen, schlägt der Weg von und zum Arbeitsplatz und die damit verbundene Energieverschwendung sicherlich die derzeitigen Aufwendungen für Reisen inkl. Fernreisen. Zu untersuchen wäre auch noch, ob sehr teure Unterhaltungselektronik ebensolche "Kurzlebigkeit" anhaftet wie dem Kram, den sich "Normalos" stattdessen so anschaffen.

    Was mich wesentlich stärker beunruhigt, ist der gesamte "Energiemix" – davon entfallen auf el. Strom gerade mal ~21 % Für Verkehr und besonders für Heizung und zunehmend auch "Klimatisierung" wird immer noch der "Löwenanteil" rücksichtslos verbraten.

    Ansonsten hier zum Download (143 seitiges PDF) : Repräsentative Erhebung von Pro-Kopf-Verbräuchen natürlicher Ressourcen in Deutschland (nach Bevölkerungsgruppen)

    Da außer Diesel für meinen PKW anderer Energiekonsum leicht umrechenbar weil el. Strom – in kWh vorliegt, ist meine „Verbrauch“ vergleichsweise übersichtlich….

    Meine PV hat zum Ausgleich an anderen Stellen verursachten CO2 seit September 2011 ~36 Tonnen CO2-Produktion verhindert und aus Sonne bis Dato ~52MWh Elektrizität gewandelt. „Richtig reiche Leute“ könnten das sicher toppen – doch stattdessen verdienen sie am „Gegenteil“…..

    Was die Studie nur unzureichend abdeckt (Seite 34 1.3) sind die „Energiekosten“ welche sich in den Produkten „verstecken“ – wie lange bis zu deren „Ausmusterung“ ändert sich daran nichts mehr – wie sieht die „Energiebilanz“ Produktion – Transport – Recyclinggewinn / Verlust aus usw. usf.

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  3. Julian

    Ich meine, dass es KEINE PV-Anlage mit Schuko-Stecker geben sollte, es laufen zu viele Deppen rum, die dann vlt doch 10 Module an einen Dose anstöpseln wollen.

    Daher:
    Anschluss an einen Endkundenstromkreis nur mit Speziel-Stecker (z.B. Wieland) und Tausch des Sicherungsautomaten (10 statt 16A), Installation durch Elektriker und Meldung der Anlage bei der BNetzA und dem Netzbetreiber. Nur so wissen die, wieviel Kapazität am Netz ist. Wir sind auf stabile Netze angewiesen.

    Ich weiß, dass das die Sache um ca. 50-100 Euro verteuert, aber das sollte es uns wert sein. Sobald der Markt anspringt, werden die Anlagen billiger, dann passt das.

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  4. Christof Hanke

    Hallo liebe Skeptiker Rainer und Markus,

    auch unterhalb der Steckerschwelle könnte man dennoch einiges verbessern, das hoffentlich auch Euren Bedenken Rechnung trägt:
    – Wegfall der Vorschrift, nur auf „Versorgungsseite“ anschließen zu dürfen, statt dessen Erlaubnis von Endstromkreisen über z.B. Verteilerdose
    – Anschluss an Endstromkreisen erlaubt bei entsprechender Reduzierung der Sicherung um z.B. 6A, etwa 16A durch 10A-Sicherung ersetzen
    – kein Zwang zum Elektroinstallateur

    So könnten es auch Heimwerker machen, die eine Lampe oder einen Lichtschalter oder eine Steckdose anschließen können. Wäre immerhin schon eine deutliche Verbesserung.

    Und abwegig finde ich das Auslandsargument von Erhard und anderen auch nicht: Die von Euch genannten „Deppen“, die alles hintereinanderstöpseln, warum soll es die bei uns mehr als in anderen Ländern geben? In NL und CH gibt es meiner Kenntnis nach auch keine auffällige Häufung von Kabelbränden.

    Antworten
    1. Markus

      Hallo Christof.
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      – Wegfall der Vorschrift, nur auf „Versorgungsseite“ anschließen zu dürfen, statt dessen Erlaubnis von Endstromkreisen über z.B. Verteilerdose
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      Ok. Also Festanschluß der 600W-Module am Stromkreis. Einverstanden.

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      – Anschluss an Endstromkreisen erlaubt bei entsprechender Reduzierung der Sicherung um z.B. 6A, etwa 16A durch 10A-Sicherung ersetzen
      ……………………………………………….
      Wäre auch ok. Keine Bedenken meinerseits.

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      – kein Zwang zum Elektroinstallateur
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      Ist schlecht durchführbar, wenn Du die beiden oben angeführten Punkte haben möchtest. Arbeiten an elektrischen Anlagen ist nur einer elektrotechnischen Fachkraft erlaubt. Leider zu gefährlich für einen Laien!

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      So könnten es auch Heimwerker machen, die eine Lampe oder einen Lichtschalter oder eine Steckdose anschließen können. Wäre immerhin schon eine deutliche Verbesserung.
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      Siehe Kommentar oben. Ich habe leider schon zuviel Fusch von Hobbyelektrikern an 230V/400V-Elektroanlagen gesehen. Da wurden die einfachsten Dinge nicht beachtet und andere Menschen in Gefahr gebracht. Hausmeister die mal eben eine Steckdose tauschen wollten (Erde und Phase vertauscht). Schwiegerväter die nur mal eben die Leuchten in der Wohnung aufhängen wollten (Erde nicht angeschlossen und Lampendraht an der scharfen Kante aufgeschlitzt, so daß das Metallgehäuse unter Spannung stand) . Ein Bekannter, der sich auskennt beim E-Herd anschließen (Hausfrau bekam immer einen elektrischen Schlag mit ca. 100V, wenn sie an den Metallring der Kochplatte kam). …usw.

      Nein. Tut mir leid. Dafür ist das Thema elektrischer Strom zu gefährlich!

      Markus

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