Solarlampen für Indien und Kenia

Bereits im Oktober 2004 organisierte ich mit Ralf Löffler vom Solaranlagenverein Bensheim Solarleuchten für Indien. In der eingebundenen Präsentation kann man die Entwicklung von der Spende bis zu den leuchtenden Augen der Kinder verfolgen.

Auf der 1. Folie sind die Akteure hier in Deutschland zu sehen. Von links zur Hälfte sieh man noch Arno Eul von der Karl Kübel Stifung er brachte die Teile nach Indien. Dr. Claudia Warning die damalige Leiterin der Karl Kübel Stiftung. Armin Hambrecht der Geschäftsführer von SolarArt und Landrat Matthias Wilkes mit einer Solarleuchte. Ralf Löffler der Vorsitzende des Solaranlagenvereins Bensheim. Im Hintergrund (wie immer) Claus Rothenbach von der Fa. Ralos und meine Wenigkeit.

Folie 2 zeigt das Solar Set von der Fa. Solarart gesponsert. Hier wurde versucht mit Teilen die auch im Land vor Ort gekauft werden können zu arbeiten.

Folie 3 das Modul und die Lampen waren eine Spende von Ralos. Hier hatten wir auf die Lampen des Vereins Solux gesetzt.

Auf Folie 4 ist das Einsatzgebiet der Solarlampen eingetragen. Die Einzelteile wurden der Gruppe vor Ort kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Karl Kübel Stiftung hat in Indien vorher bei den betreuten Frauengruppen angefragt wer sich dafür interessiert.

Ab Folie 5 sind die Bilder aus Indien die von Arno Eul uns zur Verfügung gestellt wurden. Hier wird das kleine Solarmodul auf dem Dach installiert.

Folie 6 das Solarmodul auf dem Dach.

Folie 7 im Haus steht die Ladestation für die Solarlampen. Hier werden die Lampen aufgeladen. Das aufladen der Lampen kann als Dienstleistung von der Solarmodul Verwalterin durchgeführt werden. Als Bezahlung kann der gleiche Preis angesetzt werden wie für Kerosin ausgegeben würde.

Folie 8 zeigt die Frauen bei der Überreichung der Solarlampen. Die Skepsis den Lampen gegenüber ist in den Gesichtern abzulesen.

Folie 9 hier schlägt die Stimmung für die Lampen um. Auch wenn das Licht dazu genutzt wird um länger arbeiten zu können so bedeutet es doch mehr Einkommen.

Folie 10 aber auch zum essen hilft eine Solarlampe man stelle sich vor im dunkeln zu essen. Wir reden hier davon, daß das Auge mit isst.

Folie 11 zeigt die Kinder beim lesen lernen. Eines der wichtigsten Funktionen der Solarlampe.

Folie 12 da die Solarlampe tragbar ist kann jetzt mit “gutem Gefühl” auch nachts von einem Dorf zum anderen gelaufen werden.

Folie 13 oder aber im Schein der Lampe kann die kleine Dorfgemeinschaft eine Besprechung abhalten.

Folie 14 nach den ersten Erfahrungen mit der Solarlampe sind die Frauen schon stoz auf Ihre Solarleuchten.

Letzte Folie. Wer in diese leuchtenden Augen schaut kann erahnen was die Solarleuchten für diese Kinder bedeuten.

Diese Aktion in Zusammenarbeit mit der Karl Kübel Stiftung war ein voller Erfolg den ich jetzt gerne im größeren Stil wieder beleben würde.

Dazu möchte ich die Finanzierung der Solarlampen über KIVA organisieren wenn möglich in einem eigenen KIVA-Energie Team. Finanzierung bedeutet bei KIVA wir geben einen zinslosen Kredit der zurückgezahlt wird. Für die Organisation und die Micro Kredit Bank vor Ort sind allerdings Zinsen zu bezahlen.

Allerdings fehlt dazu noch die Organisation vor Ort.

Es macht nur Sinn Solarleuchten zu finanzieren wenn wir vor Ort “Techniker” haben die von der Wartung und dem Service der Lampen leben können. Ich werde also mit Kiva Kontakt aufnehmen würde mich allerdings auch freuen wenn sich weitere Solarfreunde schon bei mir melden würden damit wir die CO2 Einsparung mit Hilfe von KIVA an die Energie unterversorgte Welt bringen können.

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