LED Leuchten im Esszimmer

Heute möchte ich das nächste Zimmer zeigen welches wir mit LED Beleuchtung ausgestattet haben. Auch diese LED Leuchten habe ich von LEDHUT erhalten und ähnlich wie im Wohnzimmer habe ich vorher/nachher Bilder gemacht.

Auf dem ersten Bild habe ich die „alten“ Halogenlampen eingeschaltet konnte aber die Leuchten selbst (wegen Blendung) nicht ins Bild nehmen.
Esszimmer mit Halogen

Die Klappläden sind geschlossen und die anderen Beleuchtungen (im Wohnzimmer) waren ausgeschaltet. Als zweites Bild habe ich nur die Beleuchtung aus dem angrenzenden Wohnzimmer plus das Blitzlicht des Fotos genutzt.
Esszimmer mit Halogenbeleuchtung

Auf dem letzten Bild habe ich dann das Esszimmer mit der neuen effektiven LED Beleuchtung aufgenommen. Diesmal konnte ich die LED Leuchten anschalten und trotzdem „in die Leuchten“ hinein fotografieren.
Esszimmer mit LED Leuchten

Auf den ersten Blick erscheinen die LED-Leuchten etwas schwächer wie die Halogenleuchten. Der Energieeinsatz ist allerdings sensationell günstig. Denn die LED Leuchten benötigen je Leuchte noch schlappe 4 Watt und damit in Summe 24 Watt! Die alten Halogenleuchten benötigten je Leuchte das doppelte nämlich 50 Watt und in Summe 300 Watt.

Watt will man mehr?

Inzwischen haben wir und voll und ganz auf LED eingestellt. Die Beleuchtung mit LED im Wohn- und Esszimmer reichen voll und ganz aus. Inzwischen haben wir uns schon weitere LED Leuchten angeschafft. Allerdings können wir keine Jahresbilanz ermitteln denn wir wissen nicht wie oft und wie lange wir diese Leuchten nutzen. Eines ist aber sicher dies Art der Beleuchtung wird sich in Zukunft durchsetzen denn sie bietet nur Vorteile. Von den anderen LED Anschaffungen demnächst mehr.

3 Gedanken zu „LED Leuchten im Esszimmer

  1. Rainer

    Der alte Satz „wo Licht ist, ist auch Schatten“ gilt bei LED eher im übertragenen Sinn. Was bei den zukünftig zu erwartenden Mengen Probleme bereiten wird, ist die Verschwendung von sog.“seltenen Erden“. Was das ist hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Metalle_der_Seltenen_Erden

    Bei der zu erwartenden hohen Lebensdauer von Qualitätsleuchtmitteln, wird es zunächst lange dauern bis auch aus LED ein Fall von „Elektronikschrott“ wird. Statt großer Mengen von Wolfram in den nun verbannten „Glühlampen“, befindet sich in jeder LED eine zwar kleine Platine welche unverzichtbar ist. Das problematische ist wie immer die Masse aller da (insgesamt – Smartphone, PC usw.) zusammenkommenden elektronischen Bauteile. Wenn „uns“ da in den nächsten Jahre nix wirklich intelligentes einfällt, könnte das „später mal“ erhebliche Probleme machen. Wie überall, verlagern heutige Generationen, möglichst alle Probleme gern in die Zukunft. Aller Voraussicht ist „man“ (auch frau) da ja schon tot und das verdrängt unangenehme Gedanken erst mal.

    Doch in diesem Fall wäre es höchst unvernünftig auf diese unterm Strich energiesparenden Helferlein zu verzichten. Trotz meiner kritischen Einstellung zu allem was in Massen „über uns kommt“, habe ich bereits die Hälfte (die meistgenutzte Hälfte) meiner Leuchtmittel auf LED umgestellt. Was bleibt sind noch funktionsfähige sog. „Energiesparlampen“ die durch ihre Plastikumhüllung – was sie recht bruchfest macht – leider aber nicht dieselbe Leuchtkraft aufweisen, wie relativ starke LED. Wo ich gegenwärtig eher nicht auf Leuchtstofflampen verzichten möchte, ist überall dort wo diese in ihrer konventionellen Röhrenform für eine gleichmäßige Ausleuchtung sorgen. Mit dem nun integrierten elektronischem Schalter sind die auch sofort mit voller Leuchtkraft „da“ (was auch für die LED gilt !). Die Quecksilberproblematik ist nun wirklich nichts Neues. Das im Volksmund gern und völlig falsch „Neonlampe“ genannte Leuchtmittel existiert in riesigen Mengen schon von 1938 an. Erst die Einführung sog. Energiesparlampen die nun überall massiv auch in „Laienhand“ gelangen, hat das Problem sowohl vergrößert, als auch „sichtbar“ werden lassen. Doch diese Entwicklung hat die enthaltenen Quecksilbermengen auch drastisch reduziert.

    Was derzeit an Nachteilen von der LED bekannt ist und ob es zum Problem werden kann, wird erst der „Langzeitversuch“ mit Millionen „Probanden“ zeigen. Bislang sieht alles recht positiv aus – mir persönlich gefällt das Licht. Was den „Elektrosmog“ angeht, bin ich als Vielnutzer von zwei 24“ Monitoren (im dafür üblichen Abstand) sicher größeren „Gefahren“ ausgesetzt, als das durch die diversen LED nun überall im Haus der Fall sein dürfte. Eine schöne und lesenswerte Übersicht zum Thema bietet diese WEB-Seite : http://www.stromverbrauchinfo.de/led-lampen.php

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  2. Pingback: Esszimmer mit LED Leuchten | Som2ny – Articles, News & Videos

  3. Rainer

    Bei meinem Stöbern in allerlei Links die ich so gesammelt habe, bin ich (wieder) auf eine – wie ich finde – sehr interessante WEB-Seite „gestoßen“ – quitschebunt – aber voll der unterschiedlichsten Informationen zu LED :

    http://www.ledshift.com/

    Jede (mir bekannte) Nutzung von LED wird ausgiebig vorgestellt – LED Wachstumslampen – LED Pflanzenlampen – LED Growing Lights – LED Aquarium Beleuchtung – um nur zwei Bereiche zu nennen….

    Wer da nix findet … muss eben anderswo weitersuchen :mrgreen:

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