Es gibt sie überall die Nachbarschaftliche “Liebe” auch auf Städte Ebene. Frankfurt und Offenbach, Köln und Düsseldorf aber auch Bürstadt und Lampertheim.
Die Lampertheimer sind in letzter Zeit erschrocken aufgewacht und haben festgestellt die in Bürstadt nennen sich plötzlich Sonnenstadt. Das wirkt Überregional und die Sonnenbotschafterin hinterläßt einen nachhaltigen Eindruck bei der Jugend.
Warum also nicht auch so eine Photovoltaikanlage bauen. Der Energieversorger hat sogar “schon die zweite” Anlage gebaut. Aber ach oh Schreck was lese ich da!
Die Lampertheimer haben mit “Sonnenkollektoren” das Dach bestückt und wollen Strom damit ernten.
Ich empfehle mal in Schilda nachzufragen. Dort hat man auch schon Erfahrungen mit dem Transport von Sonnenstrahlen ins Haus. Das wäre so wie wenn man Kartoffel pflanzt und wartet bis die Spargel aus dem Acker wachsen.
Na ja wollen wir mal gnädig sein. Das ist natürlich “nur” ein Fehler vom “Redaktionsmitglied Uwe Rauschelbach” der sich mit der Technik noch nicht so auskennt. Damit es in Zukunft auch in Lampertheim besser wird nochmal gaaanz laaangsam geschriiieeben:
Kollektoren = Solarthermie = warmes Wasser
Module = Photovoltaik = Strom
Mit soviel Bürstädter Unterstützung wird es sicherlich auch in Lampertheim noch was mit der Solarenergie. Das kostet aber ein Pfund Spargel. Ausgeliefert von der Spargelkönigin Julia I das ist ja eine besonders Nette.